Liebe Einwohnerinnen und Einwohner,

die Weihnachtszeit bringt uns die Gelegenheit, innezuhalten und die Kraft unserer Gemeinschaft zu spüren. In Dennheritz blüht das Landleben, getragen von Menschen, die mit Leidenschaft und Tatkraft das kulturelle Leben bereichern. Ein schönes Beispiel hierfür ist der begehbare Adventskalender, den unser Heimatverein ins Leben gerufen hat – ein Zeichen für den Zusammenhalt und die festliche Vorfreude in unserem Ort. Ob bei Festen, im Verein oder in der Feuerwehr, unsere Gemeinde zeigt Herz und Engagement und schafft somit ein lebendiges Miteinander.

Mein großer Dank gilt allen, die Dennheritz zu einem so wunderbaren Ort machen. Ihre Freundlichkeit, Ihre Mitwirkung und Ihre Hilfsbereitschaft, sei es in Dennheritz, Oberschindmaas oder Niederschindmaas, schaffen ein Stück Heimat und Verbundenheit.

Auch unsere Landwirte, Unternehmer, Handwerker, unsere Kita und unser Bauhof tragen dazu bei, dass Dennheritz gedeiht. Ihr Engagement und Hingabe gestalten den Ort, den wir lieben.

Ich wünsche Ihnen allen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest voller Wärme und Harmonie. Möge das neue Jahr 2025 Gesundheit, Freude und Zuversicht bringen und uns als Gemeinschaft stärken.

Mit herzlichen Wünschen für ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr,

Matthias Trenkel
Bürgermeister der Gemeinde Dennheritz

Liebe Vereine, liebe Bürgerinnen und Bürger
der Gemeinde Dennheritz mit Ihren Ortsteilen Ober- und Niederschindmaas,

die Weiterentwicklung unseres neuen Dorfzentrums steht bevor. Es soll ein Ort entstehen, der für alle da ist – ein lebendiger Treffpunkt, der sowohl den Bedürfnissen der Vereine als auch der Bürgerinnen und Bürger gerecht wird. Dafür brauchen wir Ihre Ideen, Ihre Vorstellungen und Ihre Kreativität!

Was wollen wir erreichen?
Wir suchen nach Konzepten und Ideen, die den Wünschen und Bedürfnissen der Mehrheit entsprechen und die Weiterentwicklung des gesamten Areals fördern. Es geht darum, ein Zentrum zu schaffen, das die Gemeinschaft stärkt und vielfältig nutzbar ist – sei es für Veranstaltungen, kulturelle Aktivitäten oder einfach als Ort der Begegnung. Gemeinsam möchten wir einen Raum gestalten, der die Lebensqualität aller Einwohner nachhaltig verbessert und für die nächsten Jahrzehnte sinnvoll genutzt werden kann.

Ihre Stimme zählt!
Dies ist eine tolle Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen – auch außerhalb von Gremien, Vereinen oder dem Gemeinderat. Besonders an jüngere Bürgerinnen und Bürger richtet sich unser Aufruf, die sich vielleicht bisher noch nicht so stark eingebracht haben, aber das Dorfzentrum in Zukunft intensiv nutzen werden. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, Ihre Ideen einzubringen und gemeinsam die Zukunft von Dennheritz zu gestalten.

So können Sie mitmachen:

Zwei Workshops: Nehmen Sie an unseren beiden moderierten Workshops am 29.10.2024 und 19.11.2024, jeweils von 17:00 bis 20:00 Uhr, teil. Diese beiden Workshops bieten eine großartige Gelegenheit, Ihre Ideen im kreativen Austausch mit anderen Bürgern und Vereinen einzubringen.
Schriftliche Beteiligung: Wenn Sie nicht persönlich dabei sein können, senden Sie uns Ihre Vorschläge bis zum 25.10.2024 per Post oder E-Mail (info@dennheritz.de). Wir stellen sicher, dass auch diese in die Diskussionen der Dorfwerkstätten einfließen.
Anmeldung: Bitte melden Sie sich rechtzeitig für beide Workshops an, da die Plätze begrenzt sind. Der genaue Ort wird nach erfolgreicher Anmeldung bekannt gegeben.
Warum ist Ihre Teilnahme so wichtig?
Dennheritz lebt von der Beteiligung seiner Bürgerinnen und Bürger sowie der Vereine. Nur wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen, können wir ein Dorfzentrum schaffen, das für alle Mehrwert bietet. Ihr Engagement und Ihre Ideen sind der Schlüssel, um einen Ort zu entwickeln, der sowohl heute als auch in Zukunft den Bedürfnissen unserer Gemeinde dient.

Lassen Sie uns diese Chance nutzen, etwas Einzigartiges zu schaffen – ein Zentrum, das den Charakter von Dennheritz widerspiegelt und ein Anlaufpunkt für uns alle wird.

Ihr Matthias Trenkel
Bürgermeister der Gemeinde Dennheritz

Am Donnerstag, den 15. August 2024, trat der neu zusammengesetzte Gemeinderat zu seiner ersten konstituierenden Sitzung für die Wahlperiode 2024 bis 2029 zusammen. Mit dieser Sitzung endete zugleich eine Ära, in der vier engagierte Gemeinderäte ihre langjährige Tätigkeit offiziell abschlossen. André Straube, Jens Schnabel, Barbara Seidel, die beeindruckende 30 Jahre lang als Gemeinderätin aktiv war, und Siegfried Goldberg, der über 30 Jahre im Gemeinderat mitwirkte, verabschiedeten sich von ihren Ämtern.

Die Gemeinde blickt mit tiefer Dankbarkeit auf das herausragende Engagement dieser vier Persönlichkeiten zurück. Ihr Einsatz ging weit über die Ratsarbeit hinaus und hat den Ort nachhaltig geprägt. Für ihren unermüdlichen Einsatz gebührt ihnen höchster Respekt und Anerkennung. Wir wünschen ihnen Gesundheit, Glück und die wohlverdiente Möglichkeit, die Früchte ihres langjährigen Engagements in Ruhe genießen zu können. Gleichzeitig bleibt die Hoffnung, dass sie die Arbeit des neuen Gemeinderats weiterhin wohlwollend begleiten werden.

Die Zusammensetzung des Gemeinderats von Dennheritz 2024 – 2029

Der frisch gewählte Gemeinderat hat sich bereits gefunden. In seiner ersten Sitzung wurden die neuen Ausschüsse und Gremien mit Zustimmung aller Mitglieder gewählt. Einstimmig wurden Florian Kauffmann als stellvertretender Bürgermeister und Daniela Dörr als zweite stellvertretende Bürgermeisterin in ihre Ämter gewählt. Ein herzlicher Glückwunsch geht an beide, die sich bereit erklärt haben, Bürgermeister und Rat tatkräftig zu unterstützen.

Ein großes Dankeschön gilt allen Beteiligten für ihren Einsatz und ihre Bereitschaft, sich für die Belange der Gemeinde einzusetzen.
Ich wünsche allen Ratsmitgliedern, dass sie stets die richtigen Entscheidungen treffen, und freue mich auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit Ihnen.

Matthias Trenkel
Bürgermeister der Gemeinde Dennheritz

Liebe Gäste und Freunde,

wir feiern einen ganz besonderen Meilenstein: das 150-jährige Bestehen unserer letzten Gaststätte in Dennheritz! Es erfüllt mich mit Stolz und Freude, Teil dieser Gemeinde zu sein, die eine so wunderbare Tradition bewahrt.

Anderthalb Jahrhunderte voller Geschichten, Begegnungen und gemeinsamer Momente liegen hinter uns. Diese Gaststätte war stets ein Ort des Austauschs, des Lachens, des Planens und der Unterstützung. Hier wurde gelebt, gelacht, Vereine gegründet, gespielt und manchmal auch geweint – meistens aber gefeiert.
Ein besonderes Highlight des Jubiläumswochenendes war der Auftritt der Band „Rock Four“ am Samstag, den 17. August. Die Musiker heizten ordentlich ein und viele Gäste schwangen begeistert das Tanzbein.

Am Sonntag rundeten viele Gästen und Vereine das Fest zum Frühschoppen ab und würdigten das Jubiläum angemessen. Der Heimatverein, der Obstbauverein, die Feuerwehrvereine, die Skatrunden und der Radfahrverein, der in Kürze selbst sein 120-jähriges Bestehen feiert, gratulierten herzlich und zeigten damit, wie stark der Zusammenhalt in unserer Gemeinde ist.

Besonders danken möchte ich der Familie Große, die trotz der Herausforderungen der Corona-Pandemie nie aufgegeben hat. Mit großem Einsatz und Herzblut hat die Familie Große 1976 die Gaststätte übernommen und dieses Erbe bewahrt.

Doch die Zukunft dieser Gaststätte liegt in unseren Händen. Lasst uns diese Tradition nicht nur feiern, sondern auch in Zukunft aktiv gestalten. Nur so bleibt dieses Gasthaus ein lebendiger Teil unserer Gemeinde.

Auf weitere 150 Jahre voller Begegnungen und gemeinsamer Erinnerungen!

Vielen Dank!

Matthias Trenkel
Bürgermeister der Gemeinde Dennheritz

Vor 25 Jahren standen wir vor einer bedeutenden Entscheidung im Zuge der Gemeindegebietsreform, die durch den Gesetzgeber beschlossen wurde: die Auflösung unserer Einheitsgemeinde und die Frage nach Eigenständigkeit oder Eingemeindung. Für uns war klar, dass Eigenständigkeit unser großes Ziel war und ist, an dem wir auch heute weiterhin arbeiten. Innerhalb der Kreisgrenzen von Zwickau konnten wir dieses Ziel nur mit einem Partner aus dem Zwickauer Land erreichen, obwohl uns die Städte Glauchau und Meerane kulturell und infrastrukturell näher standen.

Am 21. Mai 1999 vereinbarten der Stadtrat von Crimmitschau und der Gemeinderat von Dennheritz die Bildung einer Verwaltungsgemeinschaft. Seitdem übernimmt die Stadt Crimmitschau für die Gemeinde Dennheritz die Aufgaben eines Verwaltungsverbandes, einschließlich Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen. Trotz dieser verwaltungstechnischen Regelungen blieb Dennheritz eine eigenständige Gemeinde mit Selbstverwaltungsrecht und einem eigenständigen Gemeinderat.

Aus der Zweckgemeinschaft ist in den letzten 25 Jahren eine tiefe Freundschaft erwachsen. Wie es Frank Taubert nach 15 Jahren mal im Anzeiger geschrieben hat.

„Nach kleineren kurzen Anfangsschwierigkeiten der Verwaltungsgemeinschaft wurden Lösungen für eine sehr gute Zusammenarbeit mit den zuständigen Fachbereichen und Mitarbeitern der Crimmitschauer Stadtverwaltung und der Gemeinde Dennheritz gefunden.“

Beide Parteien haben gelernt, dass wahre Partnerschaft nicht durch geografische Nähe definiert wird, sondern durch gemeinsame Ziele, Vertrauen und gegenseitige Unterstützung.

In diesen 25 Jahren haben wir in der Gemeinde durch die Unterstützung der Verwaltung und der Bürgermeister Manfred Olschok, Bernd Voigt und Frank Taubert viel erreicht. Wir haben unsere Straßen und Kitas ausgebaut, Projekte realisiert und das Leben in unserem Dorf durch zahlreiche Feste bereichert und vertieft. Es ist ein starkes Band der Zusammenarbeit und des Respekts zwischen den Gemeinden entstanden. Ich denke, Crimmitschau hat auch genügend Erfahrung im Umgang mit ländlichem Raum durch seine zahlreichen Ortsteile Blankenhain, Großpillingsdorf, Frankenhausen, Gablenz, Langenreinsdorf, Lauenhain, Mannichswalde und Rudelswalde.

In Hinblick auf die Gemeinde Mülsen hat eine Eingemeindung einen ganz anderen Zweck, nämlich das Solidarprinzip. Ohne die starken Ortsteile könnten die kleineren Orte sich kaum entwickeln. Doch was unseren Ort und seine Zukunft angeht, kann ich nur für unseren Ort sprechen.

Ich hoffe, dass Eingemeindungen in Sachsen nicht nur vom Tisch sind oder in der Schublade verschwinden, sondern dauerhaft in Betracht gezogen werden. Auf das Erreichte und auf unsere Stärke als Gemeinschaft bin ich stolz, auch wenn ich diese nur geerbt habe. Ich hoffe, dass wir auch in Zukunft mit unseren Projekten und Vorhaben unsere Ziele erreichen können.

Ich freue mich auf die nächsten 25 Jahre gemeinsamer Erfolge und Partnerschaft! Vielen Dank an alle Crimmitschauer Fraktionen, den Oberbürgermeister, die Verwaltung und alle ihre Mitarbeiter!

Matthias Trenkel
Bürgermeister der Gemeinde Dennheritz

Foto: Oberbürgermeister André Raphael und Bürgermeister Matthias Trenkel mit Vertretern des Stadtrates der Großen Kreisstadt Crimmitschau und des Gemeinderates von Dennheritz.

Ein wichtiger Bestandteil für das Zusammenleben und Information in unserer Gemeinde.

In einer Zeit, in der digitale Medien die Schlagzeilen dominieren und die Informationslandschaft überfluten, gibt es einen Platz, der weiterhin als verlässliche Quelle für lokale Nachrichten und Gemeindeereignisse dient: der DENNHERITZER ANZEIGER. Mit stolzen 300 Ausgaben feiert dieses Blatt nicht nur ein bemerkenswertes Jubiläum, sondern unterstreicht auch die unersetzliche Rolle in der Gemeinde.

Der DENNHERITZER ANZEIGER ist weit mehr als nur ein gedrucktes Blatt Papier. Er ist das Herzstück der Gemeindearbeit, ein Bindeglied zwischen den Bewohnern und den Ereignissen, die ihr tägliches Leben prägen. Von Ankündigungen über lokale Feste und Vereinstreffen bis hin zu Berichten über Konzerte und Gemeinderatsbeschlüssen – der Anzeiger ist eine Fundgrube für Informationen, die das Leben in der Gemeinde prägen.

Die Bedeutung einer solchen Zeitung geht weit über die bloße Verbreitung von Nachrichten hinaus. Der DENNHERITZER ANZEIGER schafft ein Gefühl der Verbundenheit und des Zusammenhalts. Er erinnert unsere Bewohner daran, dass sie Teil einer lebendigen Gemeinschaft sind, in der ihre Stimmen gehört, ihre Leistungen geehrt werden und das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt wird.

In einer Zeit, in der die Welt zunehmend digitalisiert wird, bleibt der Gemeindeanzeiger ein Symbol für Tradition und Gemeinschaftssinn. Die 300. Jubiläumsausgabe ist ein Anlass zum Jubeln und zugleich eine Erinnerung an die unermüdliche Arbeit all jener, die dazu beitragen, dass er Monat für Monat mit Inhalt gefüllt wird. Hier erfahren Sie zum Beispiel, dass die Firma Gerüstbau Jacob letzte Woche bereits ihr 33-jähriges Jubiläum feierte, der Gasthof Gambrinus im Sommer sein 150-jähriges Bestehen feiert und die Verwaltungsgemeinschaft mit der Vertragsunterzeichnung am 21.05.1999 der Stadt Crimmitschau nun schon seit 25 Jahren besteht.

Möge der DENNHERITZER ANZEIGER auch in den kommenden Jahren weiterhin das Band sein, das die Bewohner unserer Gemeinde zusammenhält und ihr Zusammenleben bereichert. Und mögen die Jubiläen Ausdruck für Beständigkeit und gesunde Transformation sein.

Matthias Trenkel
Bürgermeister ihrer Gemeinde

Die freie Wählervereinigung hat für die kommende Gemeinderatswahl am 9. Juni 18 tolle Kandidaten ausgewählt, die bereit sind, sich für unser Dorf einzusetzen.
Es ist eine gute Mischung von Kandidaten, die mit viel Elan, Freude und vielfältigen Ideen die Zukunft von Dennheritz gestalten wollen. Egal, wie’s am Ende ausgeht, bin ich mir sicher, dass dann alle Gewählten viel Gutes für unsere Gemeinde bewirken werden.
Der 9. Juni wird spannend.

Die Errichtung der Bücherzelle am Kindergarten, die von der Gemeinde geplant war, verschiebt sich leider. Es gibt jedoch positive Nachrichten: Der Heimatverein und eine engagierte Ehrenamtlerin werden die Bibliothek weiterhin zweimal monatlich öffnen. Wir schätzen dieses ehrenamtliche Engagement sehr und möchten allen Beteiligten herzlich dafür danken. Wenn sich auf Grundlage des Ehrenamts weitere Unterstützer finden, könnte die Bücherei auch darüber hinaus regelmäßig geöffnet bleiben. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung und Ihr Interesse an unserer Gemeindebibliothek.

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner,

den Beginn des neuen Jahres möchte ich nutzen, um noch einmal unserer Gemeinde zu danken. Wer ist eigentlich die Gemeinde Dennheritz? Die Gemeinde sind Sie alle, jeder einzelne von Ihnen.
Wir haben im vergangenen Jahr als Gemeinde viel gemeinsam erreichen können. Zum Beispiel haben die Fußballer mit ihrer Spendenaktion und unserer Unterstützung gezeigt, dass es möglich ist in kürzester Zeit eine beeindruckende Summe zu sammeln für ein großes Ziel. – Das ist ein Zeugnis für den Zusammenhalt, die Großzügigkeit und das Engagement jedes Einzelnen von Ihnen. Es ist schön zu sehen, wie wir zusammen positive Veränderungen bewirken können. Doch nicht nur finanziell haben wir uns gemeinsam engagiert. Die Feste und zuletzt der begehbare Adventskalender initiiert vom Heimatverein, in verschiedensten Stationen, habe ich als symbolisches Zeichen für die Stärke unseres Ortes empfunden. Jede Station zeigte uns, was wir leisten können, um unseren Ort nicht nur lebendig, sondern auch lebenswert zu gestalten. Ich möchte Danke sagen und Sie alle ermutigen mit anzupacken, um diese Anstrengungen auf vielen Schultern zu verteilen.

Ein großer Meilenstein im nächsten Jahr ist das hundertjährige Bestehen unserer letzten verbliebenen Gaststätte. Dieses Gasthaus, das trotz vieler Herausforderungen über die Jahre Bestand hatte, ist ein Zeugnis für die Resilienz und den unermüdlichen Einsatz der Eigentümer. Ich möchte jeden einzelnen dazu ermutigen einen kleinen Beitrag zu leisten, um das Zeugnis ländlicher Lebenskultur zu erhalten.

Daher möchte ich Sie alle dazu einladen, auch im kommenden Jahr aktiv zu werden und ein Stück dazu beizutragen, unseren Ort noch lebenswerter zu machen. Ob durch ehrenamtliches Engagement, durch Unterstützung bei kleinen Aktionen oder einfach durch die Teilnahme an Gemeindeveranstaltungen – jede Hilfe und jedes Engagement zählt und trägt dazu bei, dass wir als Gemeinschaft weiterhin erfolgreich sind und unsere Gemeinde entgegen den ganzen globalen Krisen in der Welt ein lebenswerter Ort bleibt.
Ich danke Ihnen bereits jetzt schon für Ihr Engagement, Ihre Unterstützung und Ihre Bereitschaft, sich für unsere Gemeinschaft einzusetzen.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesundes, glückliches, erfolgreiches neues Jahr 2024 in unserem schönen Ort.

Matthias Trenkel
Bürgermeister der Gemeinde Dennheritz

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner,

als Bürgermeister der Gemeinde Dennheritz stehe ich vor einer wichtigen Entscheidung, die in enger Abstimmung mit dem Gemeinderat getroffen wurde. Aufgrund der hohen Kosten und Unwirtschaftlichkeit haben wir beschlossen, die Gemeindebibliothek zum Jahresende zu schließen. Die bisherige Form der Bibliothek entspricht nicht mehr den Anforderungen unserer kleinen Gemeinde und ist daher nicht mehr zeitgemäß.

Wir sind uns bewusst, dass dies keine schöne Entscheidung ist, aber sie war aus finanziellen Erwägungen und dem Bestreben nach effizienter Ressourcennutzung notwendig.

Um den Zugang zu Büchern und Wissen weiterhin zu gewährleisten, arbeiten wir bereits an einer Übergangslösung. Zu Beginn des neuen Jahres wird eine Bücherzelle am Kindergarten eingerichtet, die von allen Mitgliedern unserer Gemeinde jederzeit genutzt werden kann und ein stetig wechselndes Angebot bietet. Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass Bücher und Zeitschriften weiterhin leicht zugänglich sind. Zudem haben wir weiterhin die Möglichkeit, die umfassenden Angebote einer richtigen Bibliothek in Crimmitschau zu nutzen.

Es gibt auch erfreuliche Pläne für die zukünftige bibliothekarische Versorgung in Dennheritz. Mit der Fertigstellung des neuen Gemeindezentrums in der Meeraner Straße ist eine dauerhafte Lösung für den Zugang zu Büchern geplant. Dieses zukünftige Konzept wird den modernen Anforderungen gerecht und sichert einen festen Platz für Bildung und Kultur an zentraler Stelle in unserer Gemeinde.

Ich blicke mit Zuversicht in die Zukunft und bin überzeugt, dass diese Neuausrichtung der Bibliotheksstruktur langfristig den Bedürfnissen und Möglichkeiten unsere Gemeinde entsprechen wird.

Mit freundlichen Grüßen,

Matthias Trenkel
Bürgermeister der Gemeinde Dennheritz